Paritätmodell
- Paritätische Betreuung des Kindes getrennt Eltern -
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Literatur
Rainer Balloff: "Wechselmodell und Erziehungsfähigkeit"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht"; Heft 07/2006, S. 284-287
Eva Maria Bausch / Werner Gutdeutsch / Christian Seiler: Die unterhaltsrechtliche Abrechnung des Wechselmodells; In:
"Zeitschrift für das gesamte Familienrecht (FamRZ)"; 4/2012 vom 15.02.2012, S. 258Christina Berger & Uta Klopfer: "Kinder zeigen, wo Lösungen langgehen; ressourcenorientierte Diagnostik im sozialen Netz"; In: Lösungen im Jugendstil. Systemisch-lösungsorientierte kreative Kinder- und Jugendlichentherapie von Vogt-Hillmann, M. / Burr, W. (2002), S. 93-101
Elmar Bergmann; Uwe Jopt; Günter Rexilius: Lösungsorientierte Arbeit im Familienrecht. Der systemische Ansatz im Familienrecht. Bundesanzeiger Verlag Köln 2002
Margarethe Bergmann: "Das Wechselmodell im familiengerichtlichen Verfahren": In: ZKJ - Kindschafsrecht und Jugendhilfe"; 12/2013, S. 489-491
Eberhard Carl: "Im Familiengerichtsverfahren: Den Eltern die Verantwortung für die Lösung der Konflikte zurückgeben"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht", 4/2004, S. 187-190
Gerhard Christl: Wechselmodell in der Prozess- und Verfahrenskostenhilfe - zugleich Anmerkung zum Beschluss des OLG Dresden - FamRZ 2016, 253
Peter Eschweiler: "Akzeptanz des Wechselmodells durch die Familiengerichte"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht"; Heft 07/2006, S. 305-307
Jörg Fichtner; Joseph Salzgeber: "Gibt es den goldenen Mittelweg? Das Wechselmodell aus Sachverständigensicht."; In: "Familie, Partnerschaft, Recht"; Heft 07/2006, S. 278-284
Winfried Flemming: "Das `Wechselmodell` nach Trennung und Scheidung. Anmerkungen zum Beschluß des Oberlandesgerichts Dresden vom 3. Juni 2004 - 21 UF 144/04 - "; In: "Kind-Prax", 3/2005, S. 96-97
Michael Frigger: "Heute hier, morgen dort? – Das Wechselmodell im Familienrecht – Eine Pilotstudie"; Diplomarbeit dem Prüfungsausschuss zur Diplom-Hauptprüfung, Universität Bielefeld, Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaften, Abteilung Psychologie, März 2008, Betreuer und Erstgutachter: Prof. Dr. Uwe-Jörg Jopt, Zweitgutachter: Prof. Dr. Rainer Dollase
Traudl Füchsle-Voigt: "Verordnete Kooperation im Familienkonflikt als Prozess der Einstellungsänderung: Theoretische Überlegungen und praktische Umsetzung", In: "Familie, Partnerschaft, Recht", 2004, Heft 11, S. 600-602
Friedrich Glasl: Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte und Berater. Bern / Stuttgart 1990 (2 Aufl.)
Jens Gutjahr: "Gerichtliche Entscheidungen über die elterliche Sorge und das Umgangsrecht im Zusammenhang mit dem Wechselmodell; In: "Familie, Partnerschaft, Recht"; Heft 07/2006, S. 301-305
Stephan Hammer: Gerichtliche Anordnung des Wechselmodells. FamRZ 17/2015, S. 1433-1444
Heike Hennemann: "§1629 II 2 und III BGB - Probleme der gesetzlichen Vertretung und der Prozessstandschaft beim Wechselmodell"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht"; Heft 07/2006, S. 295-298
Janet R. Johnston: "Modelle fachübergreifender Zusammenarbeit mit dem Familiengericht in hochkonflikthaften Scheidungsfamilien", In: "Das Jugendamt" 9/2002, S. 378-386
Michael Klatt: "Sozialleistungen und Wechselmodell"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht"; Heft 07/2006, S. 298-301
Christine Knappert: "Wenn ein Elternteil nicht will, kann man nichts machen!? Welche Chancen bietet das neue Kindschaftsrechtsreformgesetz für Jugendämter und Familiengerichte, der bisher so erfolgreichen `Kopfschüttelstrategie` eines Elternteils ein Ende zu setzen?"; In: "Kind-Prax", 2/1998, S. 46-49
Kerima Kostka: Das Wechselmodell als Leitmodell? Umgang und Kindeswohl im Spiegel aktueller internationaler Forschung; In: Streit - Feministische Rechtszeitschrift, 2014, Heft 4, S. 147. http://www.streit-fem.de/ausgaben/ausgaben,jahr_2014,ausgabe-4.html
Kerima Kostka: "Das Wechselmodell - Forschungserkenntnisse aus den USA"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht"; Heft 07/2006, S. 271-274
Matthias Leder: "Elterliche Fürsorge - ein vergessenes soziales Grundmotiv"; In: "Zeitschrift für Psychologie"; 212 (1), 10-24, 2004
Mike Lehmann: Der systemische Gutachter? Die systemisch fundierte "lösungsorientierte Sachverständigentätigkeit" im Familienrecht. In: "Kontext" 1/2012, S. 39–53
Martin Maaß: Keine Barunterhaltspflicht im echten Wechselmodell; In: Zeitschrift für das gesamte Familienrecht, Heft 8, 2016, S. 603-609
Christoph Mandla: Das „Wechselmodell“ im Umgangsrecht und die Beliebigkeit der Argumentation. Schwierigkeiten mit Methodik und Gleichberechtigung. Zugleich Anmerkungen zu OLG Koblenz, Beschluss vom 12. Januar 2010; In "Neue Justiz", 7/2011, S. 278-286
Simon M. Marchlewski: Das Wechselmodell im Kindschaftsrecht. Abhandlung zu den familien- und verfassungsrechtlichen Grundlage. Mohr Siebeck, 2018, 380 Seiten
Hans-Georg Nelles: Politische und gesetzliche Rahmenbedingungen für Vaterschaft. Eine Expertise im Auftrag des Bundesforum Männer e.V., November 2016 - www.bundesforum-maenner.de
Ursula Ofuatey-Kodjoe: "Zum Wohle des Kindes: Je jünger, desto weniger Kontakt?", In: Zentralblatt für Jugendrecht, 7/8/1997, S. 233-296
Ingeborg Rakete-Dombek: "Das `Wechselmodell` und die Folgen für wen auch immer", In: "Forum Familien- und Erbrecht", 1/2002, S. 16-18
Günter Rexilius: "In der Falle des Familienrechts oder: wie Trennungseltern verrückt gemacht werden", "Kind-Prax" 2/2003, S. 39-45
Roger Schilling: "Betreuungsunterhalt und Wechselmodell"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht"; Heft 07/2006, S. 291-295
Arist von Schlippe: "Familientherapie im Überblick"; Junferman-Verlag, 1995
Jochen Schweitzer: "Unglücklich machende Familienideale. Ihre Dekonstruktion in der Psychotherapie", In: "Psychotherapeut", 2004, Heft 1, S. 15-20
Ernst Spangenberg: Wechselmodell und Unterhalt; In: „FamFR – Familienrecht und Familienverfahrensrecht“, 2010, 125
Hildegund Sünderhauf: Wechselmodell: Psychologie - Recht - Praxis. Abwechselnde Kinderbetreuung durch Eltern nach Trennung und Scheidung; Springer, 2013
Hildegund Sünderhauf & Georg Rixe (2014): Alles wird gut! Wird alles gut? Familien Rechts Berater (FamRB) Vol. 11, 418-425 (part 1.), Vol. 12, 469-474 (part 2.). Rechtssystematische Verortung und verfassungsrechtliche Bezüge der gerichtlichen Anordnung des paritätischen Wechselmodells (Teil 1 undl 2)
Hildegund Sünderhauf: "Vorurteile gegen das Wechselmodell: Was stimmt, was nicht? - Argumente in der Rechtsprechung und Erkenntnisse aus der psychologischen Forschung", Heft 9 und 10/2013, Familien-Rechts-Berater
- http://famrb.de/media/Suenderhauf_FamRB.PDFLothar Unzner: "Bindungstheorie und Wechselmodell"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht"; Heft 07/2006, S. 274-277
Wolfram Viethues: "Kindesunterhalt und Wechselmodell"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht"; Heft 07/2006, S. 287-292
Paul Watzlawick; Janet H. Beavin; Don D. Jackson: "Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien", Verlag Hans Huber, Bern; 1969/2000/2003
Paul Watzlawick; John H. Weakland; Richard Fisch: "Lösungen. Zur Theorie und Praxis menschlichen Wandels", Verlag Hans Huber, Bern; 1974/1992/1997/2001/2003
Paul Watzlawick: "Gesund in kranker Umgebung", In: "Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beiträge zum Konstruktivismus."; Piper, 1981
Angelika Wolff: "Veränderte Familienformen: Über die Bedeutung der leiblichen Eltern in der inneren Welt des Kindes", In: "Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie", 02/2001, S. 195-213
Paul Watzlawick; Janet, H. Beavin; Don D Jackson: "Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien", Verlag Hans Huber, Bern; 1969/2000/2003
Harald Werneck: Doppelresidenz – Eine sinnvolle Option. Ein modifiziertes Obsorgemodell nach elterlicher Scheidung oder Trennung. Oktober 2011. Ass.-Prof. Dr. Harald Werneck, Institut für Entwicklungspsychologie und Psychologische Diagnostik der Universität Wien.
http://www.oif.ac.at/service/zeitschrift_beziehungsweise/detail/?S=kontrast%3F&tx_ttnews[tt_news]=2401&cHash=8f63bb8795c8c4ade7e21f55b033fa06
Schweizerische Eidgenossenschaft
Alternierende Obhut
Bericht des Bundesrates in
Erfüllung des Postulats RK-NR 15.3003 «Alternierende Obhut. Klärung der
Rechtsgrundlagen und Lösungsvorschläge»
vom 8. Dezember 2017
https://www.bj.admin.ch/dam/data/bj/gesellschaft/gesetzgebung/kindesunterhalt/ber-br-d.pdf
Diffusionstheorie
Unter dem Begriff Diffusionstheorie werden in Fachgebieten wie der Soziologie, der Kommunikationswissenschaft oder der Betriebswirtschaft die theoretischen Konzepte der Diffusion und der Adoption zusammengefasst. Die Diffusionstheorie beschäftigt sich mit den Prozessen, die durch die Einführung und Verbreitung von Innovationen in einem sozialen System, wie dem des Marktes, ausgelöst werden. Als Innovation gelten dabei alle Ideen, Prozesse und Objekte, die für eine soziale Gruppe subjektiv als neu wahrgenommen werden. Dies kann z. B. auch Nachrichten umfassen. ... https://de.wikipedia.org/wiki/Diffusionstheorie